Das Drama hat seinen Beginn schon am zweiten Weihnachtsfeiertag genommen. Die Bindung der neuen Telemarkski hat sich von selbigen während der Fahrt verabschiedet.

Dann nimmt man sich extra frei zwischen Neujahr und Hl. Dreikönig und was ist? Nach wochenlanger Trockenheit und winteruntypischen Temperaturen fällt auf einmal in den Alpen soviel Schnee, dass wieder nichts geht. Vom Arlberg bis ins Salzburger Land herrscht Warnstufe 4. Das schränkt die Auswahl an vertretbaren Touren gewaltig ein, zumal auch noch orkanartige Windgeschwindigkeiten im Spiel sind. Also bleiben wir in heimischen Gefilden und unternehmen mal wieder unsere jährliche Arberrundreise. Wie schon im vergangenen Jahr geht es über die Mooshütte zum kleinen Arbersee, von dort über den Gipfel des Kleinen Arber zum Großen und wieder hinab ins Tal. Leider war der Akku der eilends eingepackten Kamera leer und so müssen wir auf Bilder verzichten. Allen sei aber versichert, dass es ausschaut wie immer, wenn wir diese Tour unternehmen. Wolkenverhangene Gipfel und tief verschneite Bäume.

Update:
Ein Foto hat sich dann doch noch gefunden:

Arberreibn
Arberreibn